Willkommen 2018-04-16T14:37:52+02:00

Aktuelles aus dem BDKJ Hamburg

Kinder und Jugendliche wollen Frieden, keine Waffen! [Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2016]

Kinder und Jugendliche wollen Frieden. Sie wollen leben, spielen, lernen und in einer bunten Welt aufwachsen. Sie sehnen sich nach Frieden, nach Familie, Freundschaften und sicheren Orten. Sie wollen gesund aufwachsen und frei sein. Kinder [...]

Katholische Jugend macht Waffenexporte über den Hamburger Hafen für Fluchtursachen mitverantwortlich. [Presse]

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg kritisiert das ungebrochen hohe Ausmaß an Waffenexporten und fordert deren Verbot. Waffen und Rüstungsexporte tragen zur Destabilisierung von Konfliktregionen bei und schaffen überhaupt erst die [...]

Diözesanversammlung wählt neuen Diözesanvorstand

Ganz herzlich gratulieren wir Dr. Katharina Korf (DPSG) und Joana Düvel (Kolpingjugend) zur Wahl als Diözesanvorsitzende! Gemeinsam mit Martin Helfrich bilden sie den BDKJ-Diözesanvorstand im Erzbistum Hamburg. Joana Düvel wurde als Diözesanvorsitzende im Amt bestätigt [...]

Sozialsenatorin im Gespräch auf der BDKJ-Diözesanversammlung

Heute Vormittag besuchte die Hamburger Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Dr. Melanie Leonhard, die Konferenz. Sie bezog Stellung zu dem frisch verabschiedeten Beschluss „Jugendverbände sind zu fördern! Für ein qualitätsorientiertes Instrument öffentlicher Förderung“ [...]

Kinder und Jugendliche wollen Frieden, keine Waffen! [Beschluss der Diözesanversammlung 2016]

Menschen kommen zu uns, weil Unfrieden herrscht. Wir erleben in diesen Tagen, wie hunderttausende Menschen nach Europa kommen. Diese Hilfsbedürftigen heißen wir willkommen: Wir sind dafür, Geflüchtete anständig zu behandeln und die Menschen, die zu [...]

Jugendverbände sind zu fördern! Für ein qualitätsorientiertes Instrument öffentlicher Förderung. [Beschluss der Diözesanversammlung 2016]

Das deutsche Jugendhilfesystem unterscheidet seinem Strukturprinzip nach zwischen öffentlichen und freien Trägern. Dabei sind Aufgaben subsidiär und daher vorrangig an freie Träger zu vergeben: das sichert eine Vielfalt an Wertorientierungen, Inhalten, Methoden und Arbeitsformen. Die [...]

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